Mediation in Unternehmen

Wirtschaftsmediation verbessert das Betriebsklima

Meine zielgerichtete Intervention bringt Abläufe wieder in Gang. Effiziente Ergebnisse stellen sich ein. Z. B. bei

• Konflikten zwischen MitarbeiterInnen in oder zwischen Abteilungen. Erkennbar an Krankenständen, Eiszeit-Stimmung, Grabenkämpfen, Intrigen, frustrierten Äußerungen, sozialem Rückzug, usw.
• Unternehmensübergaben, Fusionen/Mergers oder Umstrukturierungen, Generationenwechsel oder Nachfolgediskussionen
• Konflikten zwischen Vertrags-PartnerInnen, mit KundInnen, mit Lehrlingen, zwischen dem Management und dem Betriebsrat
• Themen, die sich aus der Unternehmens- bzw. MitarbeiterInnen-Führung ergeben: z. B. Prämiensystem, Versetzungen, Verantwortlichkeiten, Raumnutzungen, Urlaubseinteilungen, Nutzung von Schnittstellen
• Teambuilding-Problemen und Verdacht auf Mobbing am Arbeitsplatz

Businessmediation steigert die Produktivität

Führungskräfte erkennen immer mehr, dass Konfliktmanagement Teil jeden Change Managements ist. Den eigenen MitarbeiterInnen eine professionelle Begleitung bei Konflikten zu ermöglichen, ist ein Zeichen von Stärke.

Denn der Einsatz einer unabhängigen dritten Person signalisiert Unterstützung der Führungsebene und wird von MitarbeiterInnen wertgeschätzt. Wirtschaftsmediation entlastet MitarbeiterInnen und beugt Umsatzeinbußen vor.

Konflikte, Beschwerden, interkulturelle Missverständnisse oder Mobbing am Arbeitsplatz bieten Chancen zur Weiterentwicklung. Werden diese gelöst und die Kommunikations-Skills geschult, wirkt sich dies positiv auf die Produktivität im Unternehmen aus.

Kontaktieren Sie mich unter office@nanoff-mediation.at

Menschen mit Behinderung haben einen Anspruch, am Leben in der Gesellschaft gleichberechtigt teilzunehmen. Dies regelt das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz. Eine Diskriminierung liegt dann vor, wenn eine Person aufgrund einer Behinderung in einer vergleichbaren Situation gegenüber einer anderen Person benachteiligt wird.

Eine Benachteiligung kann im öffentlichen Bereich – in den Bereichen Infrastruktur, Abschluss von Versicherungen, Zugang zu Informationen – oder in der Arbeitswelt auftreten: z. B. aufgrund einer weniger günstigen Behandlung, aufgrund von Barrieren, Anweisungen zur Diskriminierung oder Belästigungen.

Tritt eine solche im Unternehmen auf, hat das Sozialministerium gemäß § 15 des Behinderten-Gleichstellungs-Gesetzes einen einvernehmlichen Ausgleich der Interessensgegensätze herbeizuführen. Eine Mediation durch externe MediatorInnen ist verpflichtend anzubieten.

Im Rahmen eines Schlichtungsverfahrens kann nach der ersten Sitzung im Sozialministerium-Service, eine Mediation von 10 Stunden beansprucht werden. Vorausgesetzt beide Parteien willigen ein. Die Kosten dafür übernimmt das Sozialministerium-Service. Die Mediations-Sitzungen finden in der Praxis des/der gewählten MediatorIn statt. Gerne begleite ich Sie als erfahrene Mediatorin in diesem Bereich.

Fragen Sie näher nach

Junge Menschen auf ihrem Ausbildungsweg bzw. ihrem Weg zu vollwertigen MitarbeiterInnen zu begleiten, stellt eine doppelte Herausforderung für LehrmeisterInnen dar: einerseits vermitteln sie Wissen und fachliche Kompetenzen, andererseits unterstützen sie über Ihre persönliche Begleitung und pädagogisch.

Lehrlinge sind in vielen Fällen in einem Entwicklungsprozess. Sie suchen ihren Weg, agieren verständlicherweise noch ungeübt im professionellen Berufsleben und sind weniger erfahren in der sozialen Interaktion. Das stellt LehrmeisterInnen und Lehrlinge vor spezielle Herausforderungen.

Der Gesetzgeber hat diese besondere Situation erkannt und für den Fall von Unstimmigkeiten oder Problemen die Lehrlingsmediation gesetzlich verankert. Diese ist verpflichtend abzuhalten, sollte eine außerordentliche Auflösung angedacht werden.

Weiterführende Informationen finden Sie auf der Webseite des AMS, der Infoseite für den Lehrberuf und dieser Berufsinformations-Seite. Gerne biete ich Ihnen meine Beratung in der Lehrlingsmediation an.

Wenden Sie sich gern an mich